Haus der Kopfbedeckungen:

Die elsässische Kopfbedeckung ist nicht nur eine große schwarze Schleife: Es gibt tatsächlich eine große Vielfalt an Kopfbedeckungen, die für jedes Gebiet spezifisch sind und zum Reichtum der Kostüme im Elsass beitragen.

Elsass, 1918 - Leben nach dem Krieg:

Die Ausstellung zeichnet die großen historischen Ereignisse am Ende des Konflikts nach, die revolutionäre Agitation in Straßburg oder insbesondere die Vertreibung der alten Deutschen. Darüber hinaus ist das tägliche Leben der elsässischen Zivilbevölkerung durch Trauer, Nahrungsmittelknappheit oder Sprachwechsel in der Schule gekennzeichnet.

Sauber wie ein neuer Groschen:

Die Ausstellung lädt Sie ein zu entdecken, wie einst die Hygiene, die Toilette oder die heikle Frage der "stillen Örtchen" in unseren Städten und Dörfern gehandelt wurden.

Gewöhnliche Geschichten einer elsässischen Familie 1914-1918:

Betreten Sie ein Interieur von 1914 und entdecken Sie den Alltag einer elsässischen Bauernfamilie in Kriegszeiten, veranschaulicht durch Fotografien, Postkarten, Korrespondenzauszüge und Alltagsgegenstände angegangen.

Architektur aus Lehm von heute:

Die 40 im Rahmen dieser Ausstellung präsentierten Gebäude wurden im Rahmen des internationalen Wettbewerbs "Terra Award" ausgewählt. Die Wanderausstellung fördert das Know-how und die Kühnheit von Kunsthandwerkern, Bauherren und Architekten aus der ganzen Welt, die noch immer die Entscheidung treffen, aus Lehm zu bauen.

Der Dachboden mit Erinnerungen:

Entdecken Sie die vielen Objekte, die Elsässer und Besucher aus der ganzen Welt seit mehr als drei Jahrzehnten für das Museum gespendet haben.

Eröffnung der Restaurierungsstätte des Musée de la Doller:

Rund um das Haus Colmar ist das Werk von André Bindler (1922-2011), Einwohner des Doller-Tals, erhalten. In den 1980er Jahren schuf er ein Universum aus einer Ansammlung von verschiedenen Objekten, die sich um bestimmten Themen drehen.

Die imaginären Welten:

Acht Handwerker wurden ausgewählt, um sich einer neuen kreativen Herausforderung zum Thema der imaginären Welten zu stellen. Die einzige Grenze für ihre Kreativität: Sie werden von einer bemerkenswert untypischen Kunstsammlung des Ecomusée, dem "Museum de la Doller", einer Arbeit von André Bindler, inspiriert.